Der Wiederaufbau läuft auf Hochtouren 28.11.24

Die Praxis ist im wahrsten Sinne des Wortes wie leer gefegt. Alles, was nicht fest verbaut ist, wurde entfernt. Selbst die Küchenzeile im Aufenthaltsraum musste weichen. Der Tresen an der Rezeption wurde, wie auch die Türen, sorgfältig abgeklebt. Jetzt können die Decken entkernt werden um den Dachstuhl zu restaurieren.


Wir räumen auf 14.11.24

Eine Spezialreinigungsfirma befreit die Räumlichkeiten und alles was sich darin noch befindet von Asche und Ruß.

Wir dürfen die Praxis nur mit Schutzanzügen und Atemschutzmasken betreten. Alles muss angeschaut, beurteilt und katalogisiert werden: verbrannt oder noch gut? Kann weg oder muss aufbereitet werden? Ein Container nach dem anderen füllt sich und wird abtransportiert.

Direkt neben dem Eingang, noch vor dem Anmeldetresen, wurde ein Durchbruch gemacht , um auf direktem Wege in den hinteren Teil der Praxis zu gelangen. So müssen die Handwerker nicht jedes Mal an den Behandlungsräumen vorbei und um die Anmeldung herum gehen, um an ihren Arbeitsplatz zu kommen.


Bild der Zerstörung: 31.10.24

Auch wir dürfen nun endlich in die Praxis. Uns bietet sich ein Bild der Zerstörung. Der stinkende, klebrige Film aus Asche und Ruß klebt überall. Im kompletten hinteren Bereich der Praxis gibt es noch keinen Strom und welche baulichen Maßnahmen notwendig sind, steht noch nicht fest. Die groben Trümmer und der Schutt konnten allerdings bereits entsorgt werden und auch das Loch im Dach ist, zumindest provisorisch, wieder verschlossen. Nun heißt es Ärmel hochkrempeln und mit anpacken. Akten müssen getrocknet und sortiert, Material gesichtet, entsorgt und neu bestellt werden. Die Reinigungsarbeiten laufen auf Hochtouren und IT-Spezialisten bemühen sich unsere Datenbank wieder herzustellen.


Brandermittlung: 24.10.24

Die Praxis wird von den Brandermittlern der Polizei freigegeben. Nun dürfen die Gutachter rein um den entstandenen Schaden zu beurteilen.


Der Brand: 17.10.24

Am späten Vormittag bricht in den Büroräumen der Praxis ein Feuer aus. Auch der Dachstuhl gerät in Brand. Die Feuerwehr ist schnell vor Ort und bekämpft das Feuer. Hierzu wird auch das Dach geöffnet um von außen mit der Drehleiter löschen zu können.

Das Feuer zerstört die Büro- und Aufenthaltsräume, das zahntechnische Labor, das Materiallager und die Instrumentenaufbereitung. Auch der Kompressor, der zur Nutzung der Behandlungsstühle notwendig ist, fällt den Flammen zum Opfer.


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