Implantologie

Essen, reden und lachen wie mit eigenen Zähnen!
Zahnimplantate geben Ihnen das Gefühl, wieder eigene, festsitzende Zähne zu haben. Damit können Sie unbeschwert und kraftvoll zubeissen.

Ein Zahnimplantat ist eine in den Kiefer­knochen ein­ge­setzte künst­liche Zahn­wurzel und dient als Träger von Zahnersatz. Implantate werden im All­gemei­nen über ein Schraub­gewinde in den Knochen einge­dreht und verbinden sich mit dem umgeben­den Knochen zu einer stabilen und belas­tungs­fähigen Einheit. Die Implan­ta­tion wird bei örtlicher Betäubung ambulant durch­geführt. Bei guter Nachsorge lassen sich Kompli­ka­tionen weit­gehend verhindern.

Die Wund­heilung ist nach ca. 10 Tagen abge­schlossen. Eine unbe­lastete Ein­heil­phase schließt sich an. Diese beträgt durch­schnitt­lich 2-3 Monate im Unter­kiefer und 5-6 Monate im Ober­kiefer, da die Knochen­dichten beider Kiefer unter­schied­lich sind. Für diese Zeit wird ein provi­sori­scher Zahn­ersatz eingesetzt. In einigen Fällen kann das Implan­tat auch früher belastet werden, was jedoch von der Knochen­qualität und dem geplanten Aufbau abhängt.

Zahn­implan­tate sollten regelmäßig alle 6 Monate kontrolliert werden, um even­tuell auftretende Infektionen früh­zeitig zu erkennen und diesen entgegen zu wirken.

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